forked from Hg/htlle-da-vorlage
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# HTLLE-DA-Vorlage
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Diese Vorlage ist zur Erstellung der Diplomarbeiten an der HTL Leoben gedacht.
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**Bitte sprechen Sie mit Ihren Betreuern ab, ob Sie Ihre Arbeit mit Hilfe dieses Templates verfassen dürfen.**
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Das hier vorliegende Template sollte die Erstellung von Diplomarbeiten in Teams soweit wie möglich vereinfachen.
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Deshalb setzen wir auf die Verwendung von freien Technologien welche ohne Lizenzkosten auf jedem Rechner installiert werden dürfen:
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* [GIT](https://git-scm.com/) zur Verwaltung und Versionierung der Diplomarbeit.
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* [Make](https://www.gnu.org/software/make/) zum Aufruf und zur Orchestrierung der Werkzeuge
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* [Pandoc](https://pandoc.org/) zur Transformation von [Markdown](https://pandoc.org/MANUAL.html#pandocs-markdown) Dateien zu LaTex Dateien, sowie
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* [BibTex](http://www.bibtex.org/) zur Erstellung von Literaturverzeichnissen und Referenzen innerhalb des Dokuments
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* [TexLive](https://www.tug.org/texlive/) zur erstellung des fertigen PDFs aus dem generierten LaTex Dokument
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Zur Erstellung der Arbeit sollte immer das neuest Template aus dem Repository https://itsp.htl-leoben.at/git/Hg/HTLLE-DA-Vorlage.git verwendet werden. Das dort abgelegte Template wird von hg gepflegt und enthält die jeweils letztgültige (und mit der Direktion abestimmte) Fassung.
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Wenn Sie Änderungen an diesem Template wünschen, dann erstellen Sie bitte ein [Issue](https://itsp.htl-leoben.at/git/Hg/HTLLE-DA-Vorlage/issues) in dem sie auf einen ebenfalls von Ihnen aufgegebenen [Pull Request](https://itsp.htl-leoben.at/git/Hg/HTLLE-DA-Vorlage/pulls) verweisen der Ihen Änderungswunsch dokumentiert.
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# Vorbereitung des eigenen Rechners
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Damit die DA gebaut werden kann müssen mehrere Programme installiert sein. Theoretisch funktioniert das auch mit 'purem' Windows, aber einfacher ist es die Arbeit mit Hilfe von Linux zu erstellen. Aus diesem Grund finden Sie hier nur die Anweisungen die sich auf einem **Ubuntu 18.04 LTE** beziehen.
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## Windows
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Wenn man Windows 10 als primäres Betriebssystem verwendet habt man zwei Möglichkeiten um zu einer Linux Umgebung zu kommen:
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1. Installation einer virtuellen Maschine auf der ein Linux läuft (z.B: mit [HyperV](https://docs.microsoft.com/en-us/virtualization/hyper-v-on-windows/quick-start/enable-hyper-v), [VmWare](https://www.vmware.com/at/products/workstation-player.html), [VirtualBox](https://www.virtualbox.org/) oder einem anderen Virtualisierer) -> Dann erhält man eine VM welche man zum bearbeiten der VM extra starten muss
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2. Aktivierung des [Windows Subsystem für Linux](https://docs.microsoft.com/en-us/windows/wsl/about) anhand [dieser Anleitung](https://docs.microsoft.com/en-us/windows/wsl/install-win10) welches genau so eine Umgebung erzeugt und bei der diw Windows und Linux Welt miteinenader zusammenwachsen.
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Es ist egal für welche der beiden Varianten man sich entscheidet - funktionieren werden technisch gesehen beide gleich gut ... wobei die WSL Variante sicherlich mehr Comfort bietet weil damit direkt auf das Windows Dateisystem zugegriffen werden kann.
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## Linux
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Zuerst müssen (einmalig) die notwendigen Pakete in der Linux Umgebung installiert werden. Dieser Vorgang kann einige Zeit in Anspruch nehmen weil ca. 3-4 GB an Daten installiert werden.
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$ sudo apt-get install git build-essential texlive-full pandoc pandoc-citeproc
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```
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# Grundlegende Schritte
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## Erstellen einer Diplomarbeit
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Wenn Sie mit einer neuen Diplomarbeit beginnen, dann gehen Sie am besten wie folgt vor:
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### Erstellen eines leeren GIT Repositories in dem Sie Ihre DA Daten verwelten werden.
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Es ist prinzipiell egal auf welchem GIT Server sie Ihr Repository hosten. Wir empfehlen dies aber auf dem HTL eigenen `https://itsp.htl-leoben.at/git` Server zu machen.
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~/Diplomarbeit$ git init
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~/Diplomarbeit$ git commit -m "first commit"
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~/Diplomarbeit$ git remote add origin https://itsp.htl-leoben.at/git/schueler/Diplomarbeit_JAHR.git
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~/Diplomarbeit$ git push -u origin master
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### Hinzufügen des Teplates als git-submodul
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Danach wird dieses Repository als [git-submodule](https://git-scm.com/docs/git-submodule) dazugeklont:
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~/Diplomarbeit$ git submodule add https://itsp.htl-leoben.at/git/Hg/HTLLE-DA-Vorlage.git
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```
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Falls das Template durch hg geändert wird können Sie mit Hilfe des Befehls `git submodule update --remote` ihre derzeitige Version durch die jeweils aktuellste Version des Templates ersetzen. Damit die Änderungen sichtbar werden müssen Sie natürlich die Diplomarbeit vorher neu bauen.
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### Erstellen der Inhaltsfiles für die DA
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Die Inhaltsdateien legen Sie in Ihrem Repository ab. Am besten Sie beginnen damit, die Inhlatsdateien aus dem Template als Grundlage für Ihre DA zu verwenden. Sie können diese aus dem Template ganz einfach herkopieren und anschließend bearbeiten.
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~/Diplomarbeit$ cp -R ./HTLLE-DA-Vorlage/source/* .
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```
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Damit sollten sie am Ende dann in etwa so eine Verzeichnisstruktur haben
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$ tree ~/Diplomarbeit
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├── 10-einleitung.md <= Kapitel: Einleitung
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├── 20-zielsetzung.md <= Kapitel: Zielsetzung
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├── 30-ausarbeitungen.md <= Kapitel: Ausarbeitungen
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├── 31-ausarbeitung_schueler1.md <= Ausarbeitung Schueler A
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├── 32-ausarbeitung_schueler2.md <= Ausarbeitung Schueler B
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├── 40-zusammenfassung.md <= Kapitel: Zusammenfassung
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├── literatur.bib <= Das ist das Literaturverzeichnis
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├── metadata.yaml <= Grundlegende Informationen zur Diplomarbeit
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├── img <= Hier kommen alle Ihre Bilder rein
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│ ├── graph.png
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│ └── screenshot_eclipse.png
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├── pdfs <= PDFs für den Anhang (referenziert in metadata.yaml)
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│ ├── begleitprotokolle.pdf
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│ ├── HTL-DA-Vereinbarung.pdf
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│ └── projekthandbuch.pdf
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└── HTLLE-DA-Vorlage
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├── ... Inhalte aus der DA Vorlage
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└── ... wurden hier ausgeblendet
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Es ist wichtig dass diese Verzeichnisstruktur so beibehalten wird, weil sonst der Build-prozess schief gehen kann. Achten Sie auf Groß und Kleinschreibung der Dateien und verzeichnisse.
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Normalerweise sollten sie mit diesen Dateien auskommen. Sie können den Inhalt dieser Dateien (unter Einhaltung der entsprechenden Formatierungsvorschriften) durch Ihren Inhalt ersetzen.
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Es ist normalerseise nicht notwendig weitere Dateien einzufügen, denn Dinge wie das Deckblatt, Eidesstattliche Erklärung, div. Verzeichnisse werden automatisch erstellt und gleich korrekt fomatiert.
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Hier nochmals eine Erklärung der verschiedenen Dateien:
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* Die `*.md` Dateien im Basisverzeichnis bilden den eigentlichen Inhalt Ihrer Diplomarbeit. Sie können diese Dateien mit jedem handelsüblichen Editor (zur Not auch direkt in Gitea) bearbeiten. Die Nummerierung am Anfang dient dazu, dass die Reihenfolge in der Diplomarbeit passt. So erscheint z.B: der Inhalt der Datei __20-zielsetzung.md__ nach __10-einleitung.md__ und vor __30*.md__. Die im Template angebotene Reihenfolge ist jene wie sie in der Diplomarbeit gewünscht ist. Mit dieser Technik kann die Nummerierung der Dateinamen nicht mehr mit der Nummerierung der Abschnitte / Kapitel im Text übereinstimmen, aber das ist in Ordnung. Sie sollten sich im Allgemeinen auf die Namen / Bezeichnungen von Kapiteln / Abschnitten als Bezeichner verlassen und Pandoc selbst, LaTeX die eigentliche Abschnittsnummerierung übernehmen lassen. Die Nummern in den Dateinamen sind Dateinummern in einem für die Shell guten Format und so benutzerfreundlich wie möglich.
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* Das `/img` Verzeichnis beinhaltet alle Grafigen zur Diplomarbeit. Die können hier zur besseren Strukturierung auch gerne Unterverzeichnisse erstellen. Folgendes ist bei der Verwendung von Grafiken zu beachten:
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* Achten Sie darauf dass sie dort nur `*.jpg` und `*.png` Dateien ablegen
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* Groß und Kleinschreibung müssen beachtet werden. So werden unter Linux die Datein `Hallo.jpg` und `hallo.jpg` als zwei unterschiedliche Dateien angesehen. Unter Windows hingegen nicht.
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* Das `/pdfs` Verzeichnis beinhaltet Dateien welche im Appendix (auszugsweise oder ganz) eingefügt werden. Damit dies geschieht müssen sie aber im `metadata.yaml` korrekt referenziert werden. Es ist keine Schande hier viele Dateien abzulegen - sofern diese einen Bezug zur Diplomarbeit haben.
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### Befüllen der speziellen Datein
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#### metadata.yaml
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In dieser Datei befinden sich alle Informationen rund um Ihre Diplomarbeit. Das Dateiformat ist [YAML](https://yaml.org/spec/1.2/spec.html) in welchem folgende Felder befüllt sein müssen:
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# Informationen für das Titelblatt
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da-titel: Titel lt. DA Portal
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da-jahr: 2020/21
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# Schlüsselwörter werden im PDF als Schlüsselwörter hinterlegt
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da-keywords: HTLLE, Keyword1, Keyword2, Keyword3
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# Autoren der Diplomarbeit (=Schüler)
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# Je Autor sind alle felder asuzufüllen
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# Information wird am Titelblatt und bei der Eidesstattlichen Erklärung verwendet
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da-author:
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- vorname: Joltawan
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nachname: Barodscheff
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klasse: 5IT
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thema: Subthema des Schülers 1
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- vorname: Craig
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nachname: Tester
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klasse: 5IT
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thema: Subthema des Schülers 2
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# Diplomarbeitsbetreuer
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# Je Betreuer sind alle Felder auszufüllen
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# Information wird am Titelblatt und bei den PDF Metadaten verwendet
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da-betreuer:
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- paraffe: hg
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name: Ing. DI(FH) Günther Hutter, Msc.
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- paraffe: me
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name: DI Dr. mont Thomas Messner
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# Eine Kurzfassung in Deutsch
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da-kurzfassung-de: Hier kommt eine deutsche Kurzfassung hin.
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# Eine Kurzfassung in Englisch
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da-kurzfassung-en: Hier kommt eine englische Kurzfassung hin.
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# PDF Dateien die im Anhang zur Diplomarbeit entweder ganz oder nur seitenweise einkopiert werden
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# Das Pflichtattribut 'abschnitt' bezeichnet hier die Überschrift für desen Anhang
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# Das Pflichtattribut 'pdf-file' ist der Dateiname des PDFs welches im pdfs Ordner zu finden ist (ohne Pfadangabe)
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# Wenn man nur einige Seiten aus einem großen PDF einfügen will dann kann man das optionale Attribut 'seiten' verwenden
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# in dem man entweder durch Beistrich getrennt szezifische Seiten aufzälen kann oder mittels Bindestrich einen Bereich.
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da-appendix:
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- abschnitt: Begleitprotokolle
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pdf-file: begleitprotokolle.pdf
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- abschnitt: Projekthandbuch
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pdf-file: projekthandbuch.pdf
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- abschnitt: Technische Dokumentation
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pdf-file: pandoc-manual.pdf
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seiten: 53-73
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- abschnitt: Diplomatbeitsvereinbarung
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pdf-file: HTL-DA-Vereinbarung.pdf
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#### literatur.bib
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Aus dieser Datei wird als Literaturverzeichnis erstellt. Wannimmer sie Informationen aus anderen Quellen beziehen oder daraus Wissen ableiten sollten sie diese Quelle zitieren. Alle Informationen zu direkten und auch indirekten Quellen sollten hier möglichst genau dokumentiert werden. Sobald die Quellenangabe dann in der DA verwendet wird, erstellt das Framework einen entsprechenden Literaturverweis.
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Egal ob die Quellenangabe aus einem Buch, einer Zeitschrift order irgend einer anderen wissenschaftlichen Arbeit stammt, versuchen sie immer möglichst alle Felder zu befüllen. In diesen [bibtex style examples](https://verbosus.com/bibtex-style-examples.html?lang=de) sieht man wie solch eine korrekt befüllter Quelleneintrag aussieht.
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## Arbeiten im Rahmen der Diplomarbeit
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### Bauen der Diplomarbeit als PDF Datei
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Damit das PDF für die Diplomarbeit erstellt wird muss (aus Ihrem Basisverzeichnis heraus) folgender Befehl abgesetzt werden:
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make pdf -C HTLLE-DA-Vorlage INPUTDIR=$(pwd)
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Danach erscheint (sofern alles gut geht) die Datei `HTLLE-DA-Vorlage/output/diplomarbeit.pdf`. Sollte die Datei bereits von einem früheren Lauf her existiert haben wird sie einfach überschrieben. Sollte die Arbeit nicht erfolgreich geabut werden können, dann kann in der Datei `pandoc.log` der Grund dafür heruasgefunden werden.
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Damit Sie nicht immer den gesamten Befehl schreiben müssen können Sie sich auch einen Alias setzen:
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alias da="make pdf -C HTLLE-DA-Vorlage INPUTDIR=$(pwd)"
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Damit beschränkt sich Ihre eigentliche Arbeit darauf, die Markdoen Files zu editieren (nicht veressen zu speichern) und anschließend den neuen Alias `da` aufzurufen. Danach haben Sie immer die neuste Diplomarbeit gebaut.
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### Übertragen des aktuellen Standes nach GIT
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Es mach Sinn, die Diplomarbeit (auch nach kleinen Änderungen) immer wieder nach GIT zu übertragen. Damit ist sie optimal gesichert und falls Ihre Teammitglieder auch an der DA Arbeiten bekommen sie auch Zugang zum aktuellsten Stand. Falls Sie noch nicht mit GIT gearbeitet haben, stellen die folgenden Absätze eine (ultra-) [Kurzeinführung](https://rogerdudler.github.io/git-guide/) dar.
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Git ist ein dezentrales Quellcodeverwaltungssystem bei dem jeder Entwickler eine volständige eigene Kopie der Daten (=Repository) haben kann. Normalerweise holt man sich einen Initialstand von einem GIT Server indem man mittels `git clone https://itsp.htl-leoben.at/git/schueler/diplomarbeit.git` das entsprechende Repositoiry lokal herkopiert.
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Diesen kann man dann lokal bearbeiten und wenn man fertig ist, überprüft man mit `git status` welche Dateien sich geändert haben. Die geänderten Dateien (und auch solche die neu hinzukommen sollen) markiert man mittels `git add` gefolgt von den Dateinamen zur Übertragung.
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Der Befehl `git commit -m "Aussagekräftige Commitmessage damit die anderen sehen was getan wurde"` speichert die zuvor markierten Änderungen in das lokale git Repository. Damit sind diese Daten für Sie erstmal gesichert.
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Um diese Dateien dann noch an den Server (auf den nach korrekter Einstellung der Berechtigungen alle Zugriff haben) zu übertragen wendet man den folgenden Befehl an `git push origin master`. Damit werden alle lokalen Änderungen an den Server gesendet.
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Jetzt kann es auch vorkommen, dass jemand anders ihnen zuvor gekommen ist, schon Änderungen an den Dateien vorgenommen hat, und diese für Sie am Server bereit liegen. (Anders betrachtet haben sie in diesem Moment eine 'alte' Version Ihrer Diplomarbeit). Diese neueste Version können Sie ganz einfach mit dem Befehl `git pull` in Ihr Repository übernehmen. Dabei werden sofort alle geänderten Dateien durch die neueren übersetzt und sie können von da weg weiterarbeiten.
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Bei speziellen Fragen zu diesem Vorgehen wenden Sie sich bitte an den Programmierlehrer Ihres Vertrauens.
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## Tipps & Tricks
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### Generell
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* Man kan ToDo Blöcke in die DA einfügen indem man folgenden Block verwendet `\todo{Was noch zu tun wäre}`. Diese erscheinen dann als Textblasen am Rand der Arbeit.
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### Versionsverwaltung
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* Vor dem Schreiben: Neuesten Stand vom Server holen
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* Nach dem Schreiben: Sofort einchecken und zum Server übertragen
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* Verwenden Sie sinnvolle commit Kommentare (Nacrichten)
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* Verwalten Sie die DA und das Projekt in unterschiedlichen Repositories
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### Text
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* Grammatik + Rechtschreibung beachten (Markdown hat keinen Spell-checker integriert). ggf. `aspell` installieren und durch die Markdown files suchen lassen.
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* Irgendwie sollte man ein (einheitliches) Bild vom Leser haben. Negativbeispiel:
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* Einerseits eine Dummy dem man `mdir` erklären muss
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* andererseits kann er Python-Pakete installieren
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* Formulierungen
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* keine romanartigen Erzählungen
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* keine seitenlange Installationsanweisungen (besser: Link auf Anleitung im Web)
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### Quellcode
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* mit Java/Python/*-doc
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* Sinnvolle Namen verwenden
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* Coderichtlinien einhalten
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* definiert ?
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* welche ?
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### Listings
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* Wenige (aber dafür aussagekräftige) Listings verwenden
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* am besten ohne Kommentare
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* dafür mit Erklärung im Text darüber oder darunter
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* mit Verweis auf File
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* UML Diagramme als Ergänzung
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### Bilder
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* Machen Sie Grafiken in guter Auflösung (> 72 dpi) und Achten Sie darauf dass diese nicht zu viel oder zu wenig Inhalt zeigen weil die Grafiken auf max. Seitenbreite skaliert werden können und dann entweder zu klein oder zu pixelig erscheinen.
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* Orientieren sie die Grafiken so wie sie selbige in der Arbeit haben wollen. Wenn sie Grafiken um 90 Grad drehen, dann drehen Sie alle Grafiken in die selbe Reichtung !
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* Quellenangaben nicht vergessen (bei selbst erstellen Bildern: 'Eigene Darstellung')
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### Quellenangaben
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* alle Tools inkl. Versionsnummer
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* alle Zitate bzw. übernommene Meinungen
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* Datenblätter usw. können auch zitiert werden-
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## Checkliste
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Abschließend noch eine kurze Liste der wichtigsten Punkte, an denen erfahrungsgemäßdie häufigsten Fehler auftreten. Diese Punkte bilden auch die Grundlage der routine-mäßigen Formbegutachtung an Universitäten.
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* Titelseite: Länge des Titels (Zeilenumbrüche), Name, Studiengang, Datum -> Ausbessern in metadata.yaml
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* Erklärung: vollständig mit Unterschrift.
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* Inhaltsverzeichnis: balancierte Struktur, Tiefe, Länge der Überschriften.
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* Kurzfassung/Abstract: präzise Zusammenfassung, passende Länge, gleiche Inhalte und Struktur.
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* Überschriften:Länge, Stil, Aussagekraft.
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* Typographie: sauberes Schriftbild, keine manuellen Abstände zwischen Absätzen oder Einrückungen, keine überlangen Zeilen, Hervorhebungen, Schriftgröße, Platzierung von Fußnoten.
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* Interpunktion: Binde- und Gedankenstriche richtig gesetzt, Abstände nach Punkten (v. a. nach Abkürzungen)
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* Abbildungen: Qualität der Grafiken und Bilder, Schriftgröße und -typ in Abbildungen, Platzierung von Abbildungen und Tabellen, Captions. Sind alle Abbildungen (und Tabellen) im Text referenziert?
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* Gleichungen/Formeln:mathem. Elemente auch im Fließtext richtig gesetzt, explizite Gleichungen richtig verwendet, Verwendung von mathem. Symbolen.
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* Quellenangaben:Zitate richtig referenziert, Seiten- oder Kapitelangaben bei gedruckten Medien
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* Literaturverzeichnis: mehrfach zitierte Quellen nur einmal angeführt, Art der Publikation muss in jedem Fall klar sein, konsistente Einträge, Online-Quellen(URLs) sauber angeführt inkl. letztem Betrachtungszeitpunkt
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* Sonstiges: ungültige Querverweise (??), Anhang, Papiergröße der PDF-Datei (A4=8.27×11.69Zoll), Druckgröße und -qualität.
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